17.05.2024

Chorgemeinschaft St. Franziskus

Probe der Chorgemeinschaft St. Franziskus im Pfarrheim Isselburg

Die vier Chöre St. Bartholomäus Isselburg, St. Peter und Paul Werth, St. Trinitas Schüttenstein und St. Pankratius Anholt werden sich auf Initiative von Andrea Wesendonk für zwei Anlässe zur Chorgemeinschaft St. Franziskus zusammenschließen.

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Diese Anlässe sind: das silberne Priesterjubiläum von Pfarrer Klaus Winkel am Samstag, 25. Mai 2024 um 16:00 Uhr in Anholt und der Gottesdienst an Fronleichnam am Donnerstag, 30. Mai 2024 um 10:00 Uhr in Werth.

Etwa 70 Sängerinnen und Sänger haben ein vielseitiges Programm aus Moderne und Vergangenheit vorbereitet: „Ich lobe meinen Gott“ von Alfred Hochedlinger (* 1963), „Halleluja“ aus der „Vater-Unser-Messe“ von Lorenz Maierhofer (* 1956), „Lobsinget Gott, dem Herrn“ von Camille Saint-Saëns (1835 – 1921) und „Wer glaubt, ist nie allein“ von Christian Dostal (* 1967). 

Aus Platzgründen wird die Chorgemeinschaft bei der Jubiläumsmesse von vier Musikern des Isselburger Blasorchesters und Martin Boland an der teilrenovierten Orgel begleitet. An Fronleichnam darf dann das gesamte Jugendblasorchester unter der Leitung von Ralf Schmidtkamp den Gottesdienst mit seiner Klangvielfalt bereichern. Von emotional anrührend bis festlich ergreifend reicht sich die Bandbreite der Chor- und Bläsermusik.

Als besonderes Bonbon erklingt „Ich will den Namen Gottes loben“ des ukrainisch-russischen Komponisten Dimitri Bortnianski (1751 – 1825) im Männerchorsatz. „Mit allen Stücken werden wir die Besucher in unseren Bann ziehen“, sind sich die Chorleiter Andrea Hengefeld, Andrea Wesendonk und Sven Joosten sicher. Einzeln und gemeinsam haben sie mit den Chören das Programm erarbeitet und dabei erlebt, wieviel Freude es macht, in großer Chorgemeinschaft zu singen. „Es ist schon ein Unterschied, wenn plötzlich doppelt so viele Männer in der Chorprobe singen“, erklärt Andrea Hengefeld, die den Schüttensteiner Chor betreut. „Das Klangvolumen ist beeindruckend“, findet die Isselburger Dirigentin Andrea Wesendonk. Und Sven Joosten ergänzt: „Das wird richtig toll!“