"Danke" Manfred Klafki
Mit einem herzlichen Abschied haben wir am Weißen Sonntag Manfred Klafki gewürdigt, der über 32 Jahre lang als Dirigent des Kirchenchores St. Peter und Paul Werth tätig war.
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Unter der Leitung von Andrea Wesendonk, die auch die Orgel spielte, sang der Chor im Gottesdienst am 27. April um 9:30 Uhr u. a. "Singt das Lieder das Lieder" von Manfred Siebald "Dona pacem, Domine" Manfred Bühler. Zur Überraschung von Manfred Klafki hatten die Sängerinnen und Sänger zudem ein bewegendes Dankeslied für ihn umgetextet: „Gut, dass wir den Manfred hatten. Gut, dass er uns alle sah. Noten, Takte, Dur-Tonarten brachte er uns bei, na klar! Gut, Musik mit ihm zu machen, dass Akkorde niemals ruhn und ein Freund, von dem wir sprechen, uns erfreut mit seinem Tun!" Diese Worte spiegeln nicht nur die Dankbarkeit wider, die der Chor und auch die Gemeinde St. Peter und Paul für Manfred empfindet, sondern auch die tiefen Verbindungen, die in all den Jahren entstanden sind.
Während des Gottesdienstes war Manfred Klafki sichtlich bewegt von den liebevollen Worten und der musikalischen Hommage. Es war ein Moment voller Emotionen, der die Bedeutung seiner Arbeit und die Wertschätzung deutlich machte. Seine Leidenschaft für die Musik und sein unermüdlicher Einsatz haben in Werth bleibende Spuren hinterlassen.
Der anschließende Empfang war ein weiterer Ausdruck der Wertschätzung, die ihm zuteil wurde. Hier wurden viele Erinnerungen geteilt, Anekdoten erzählt und die unzähligen Momente aus über drei Jahrzehnten gewürdigt. Seine Musikerkollegen aus St. Franziskus verliehen ihm mit einem Augenzwinkern die "Ehren-Doktorwürde" für sein musikalischen Engagement.
Die ganze Pfarrei St. Franziskus dankt Manfred Klafki für seine Hingabe, seine Geduld und seine Leidenschaft. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Die Musik hat auch weiterhin in seinem Leben einen besonderen Platz: Als Organist bleibt er uns erhalten.
Neuer Dirigent des Kirchenchores St. Peter und Paul wird Dr. Gerd-Heinz Stevens. Er wird ab dem 29. April die Chorarbeit nahtlos fortsetzen. Wir begrüßen ihn und wünschen ihm viel Freude bei seiner Tätigkeit.
